Aufzucht und Haltung der Thaikatzen
   







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Für unsere nächsten Würfe nehmen wir gern Reservierungen entgegen:
Mutter: Int. Ch. Tabea's Disby / Seal Point
Mutter: Ch.Baghira von Twelve Oaks / Chocolate Point
Mutter: Ch. Benji von Veraskatzenwelt / Seal Point
Mutter: Gr. I. Ch. Baghi von Amelia*PL / Seal Point
Vater: Ch. Efendi, unser Joschi, seal point.
Fallen können:
Thaikätzchen, alter Typ Siam in Seal-Point,Blue- und Chocolate-Point.




Unsere Babys werden bis zur 12. Woche im Wohnzimmer mit unseren Kindern groß gezogen und erhalten viel Liebe und Zuwendung.
Danach dürfen sie sich wie alle unsere Katzen im Haus frei bewegen.
Unser Nachwuchs darf frühestens ab der 13. Woche ins neue Zuhause.
Thai/Siam nuckeln gern mit 16 Wochen noch ab und zu an der Mama.
Je länger die Kleinen bei der Mutter sind, desto leichter fällt ihnen der Umzug ins neue Zuhause.
Für unsere Süßen wünschen wir uns ein beständiges, liebevolles Zuhause mit viel Zeit zum Spielen und Schmusen!

Thai/Siams sind aktive Katzen, die die Nähe ihres Menschen vermissen, deshalb sollten sich ganztags Berufstätige immer 2 Katzen zur gegenseitigen Gesellschaft zulegen.
Zwei Kätzchen machen doppelt soviel Freude, aber nicht doppelt soviel Aufwand.



Die Schmusebärchen werden zweimal gegen Katzenschnupfen und -seuche geimpft, außerdem erhalten sie Entwurmungen.
Ihre Eltern haben Impfungen gegen Leukose und Tollwut.
Wir geben unsere Kuschelfanatiker als Liebhabertiere ab.
Nur bei besonderer Anfrage eventuell auch als Zucht- bzw. Ausstellungstiere.


Die wichtigen Grundregeln zur Haltung von Thai / Siam Katzen :

Bei der Katzenerziehung muß man einige Regeln beachten, damit es zu einem guten Miteinander zwischen Mensch und Katze kommt.

Die Katze, die Sie als Hausgenossen bekommen, ist meist ein Kitten im Alter von 12 Wochen.
Dieses Jungtier ist stubenrein und hat die ersten Erziehungslektionen seiner Mutter und des Züchters hinter sich.
Ihre Aufgabe ist es, die Erziehung weiterzuführen, damit sich das Tier später so verhält, wie Sie es von ihm erwarten.
Insbesondere Jungtiere kann man gut "formen".
Bei neu erworbenen erwachsenen Miezen muß man manchmal ausdauernde Umerziehungsmaßnahmen durchführen.
Damit Sie mit Ihrer Erziehung Erfolg haben sollten Sie von Anfang an damit beginnen, damit sich keine unerwünschten "Unarten" einprägen konsequent sein, damit Ihre Katze die Systematik versteht und Sie ernst nimmt.
Machen Sie Ausnahmen, weil es gerade niedlich aussieht, erwartet der Stubentiger zukünftig weitere Ausnahmen.
Ihrem Liebling niemals etwas von Ihrer Malzeit abgeben, sonst erziehen Sie ihn zum Betteln am Tisch.
Beharrlich sein, denn manche Katzen sind ziemlich ausdauernd, wenn sie etwas durchsetzen wollen. Wer nachgibt, hat verloren!
Schläge mit der Hand oder Zeitung sowie Fußtritte sind absolut tabu!
Sie brechen den Stolz der Katze und stellen einen Angriff gegen Ihren Stubentiger dar.
Nachträgliche Bestrafungen sind absolut unsinnig.
Das Tier wird Ihre Attacke nicht mit einem Fehlverhalten in Verbindung bringen. Mit solchem Verhalten zerstören Sie nur das Vertrauen, welches Ihnen entgegen gebracht wird.
Ängstlichkeit, Aggression oder gar Unreinheit können die Folge sein.
Wenn die Katze etwas macht, was sie nicht soll, z.B. an Pflanzen knabbern, an Gardinen hochklettern oder für eine neue Oberflächenstruktur an Ihrer Ledercouch arbeitet, wird sie mittels Wasserpistole oder lumenbestäuber "leicht geduscht".
Dies tut nicht weh, ist aber für die Katze sehr unangenehm.
Ihr Stubentiger wird ein bestimmtes Verhalten mit dem unfreiwilligen Duschen assoziieren und es nach mehreren unangenehmen Erfahrungen lassen.
Wenn Sie aus der Entfernung Ihre Mieze von einer Handlung abhalten wollen, so ermahnen Sie sie mit einem lauten und klaren "Nein".
Falls Ihre Katze in der Wohnung an der falschen Stelle kratzt, setzen Sie sie so an den Kratzbaum, daß sie mit dem Kratzen fortfahren kann.
Lobend streicheln Sie die Kleine dabei.
Katzen sind übrigens Gewohnheitstiere.
Sie gewöhnen sich nicht nur irgendwelche Marotten an, sondern passen sich dem Lebensrhythmus ihres Menschen an.
So z.B. an Schlafens-, Aufsteh-, und Fütterungszeiten. Seien Sie Ihr daher nicht böse, wenn sie auch am Wochenende ihr Frühstück zur gewohnten Zeit erwartet.

Haben die Katzen das Bett erst einmal erobert, pochen sie auf ihr Gewohnheitsrecht.
Zukünftige Platzverweise sind dann zwecklos.

Stubenreinheit:
In den ersten Lebenswochen sorgt die Katzenmutter für die Entsorgung der Verdauungsreste ihrer Babies.
Sie massiert den Bauch der Kleinen und leckt die Ausscheidungen auf.
Dadurch bleibt das Nest sauber.
Wenn die Kätzchen im Alter von 4 Wochen beginnen, feste Nahrung zu fressen, müssen sie sich selbst um die Entleerung von Darm und Blase kümmern.
Nur in den seltensten Fällen tun sie dies im Nest.
Sie suchen sich ein stilles Örtchen, welches sie dann regelmäßig aufsuchen werden.
Ihre Mutter bringt ihnen in kürzester Zeit bei, das Katzenklo zu benutzen. Dabei klettern die Kitten lieber in das gebrauchte Erwachsenenklo als spezielle Babytoiletten mit niedrigem Einstieg zu benutzen.
Nach max. ein bis zwei Wochen ist der komplette Wurf stubenrein.

Im Alter von etwa 12 Wochen kommt der Nachwuchs zu neuen "Katzeneltern".
Dabei kann es zu gewissen Startschwierigkeiten kommen.
Wenn Sie sich eine komplett neue Grundausstattung gekauft haben, empfiehlt es sich, ein wenig gebrauchte Katzenstreu ins Katzenklo einzustreuen.
Nehmen Sie möglichst die Sorte Katzenstreu, die das Tier gewohnt ist.
Bitte nicht zu sehr mit den verschiedenen Sorten experimentieren, sonst lernt die Katze, daß die Streu sehr unterschiedlich sein kann und benutzt möglicherweise auch Ihre mit Torf oder Granulat gefüllten Pflanzenkübel.
Zeigen sie ihrem Stubentiger mehrmals die Toilette und setzen sie ihn
hinein.
Beschränken Sie den Auslauf zunächst auf einen Teil der Wohnung.
Die Toilette wird an einen ruhigen, nicht zu abgelegenen Ort plaziert.
Da sie von den Katzen oft nach der Mahlzeit aufgesucht werden, sollte der Weg dorthin nicht zu weit sein.
Falls Ihr Neuling seine Toilette absolut nicht akzeptiert, liegt es möglicherweise daran, daß das Örtchen am falschen Ort steht.
Probieren Sie es mit einem anderen Platz.
Achten Sie darauf, daß die Katze bei ihren Geschäftchen nicht durch Kinder, Hunde oder andere Hausgenossen gestört wird.

Wenn eine saubere Katze plötzlich unsauber wird, liegt irgendeine Störung vor. In den seltensten Fällen ist es ein körperliches Problem.
Nieren- oder Blasenerkrankungen können zu so plötzlichem Harndrang führen, daß die Katze es nicht mehr bis zur Toilette schafft.
Mit Heilung der Krankheit wird sich die Stubenreinheit wieder herstellen. Hochschwangere Katzen haben mitunter auch Probleme, die Notdurft einzuhalten. Bei jungen Kätzchen kommt es schon mal vor, daß der Harndrang beim Spielen solange unterdrückt wird, daß das Tier nicht mehr bis zum Katzenklo kommt. Daher sollte gerade bei jungen Katzen das Örtchen nicht zu abgelegen untergebracht werden.
Meist ist die Unreinheit psychisch bedingt und eine Frust- oder Protestreaktion. Die Ursachen sind vielfältig.
Hier einige Möglichkeiten:
Das Katzenstreusorte wurde gewechselt.
Die Katze mag die alte Streusorte nicht mehr.
Das Katzenklo ist zu dreckig.
Die Katze ist mit dem Wohnungswechsel und den damit verbundenen Veränderungen nicht einverstanden.
Möbel wurden umgestellt, entfernt oder neue aufgestellt.
Ein Familienangehöriger oder ein Haustier hat die Wohngemeinschaft verlassen oder ist hinzugekommen.
Ein heranwachsendes Jungtier verdrängt die Katze in der Hierarchie.
Katze fühlt sich vernachlässigt.
Katze wurde geschlagen oder mißhandelt.
Der Weg zur Katzentoilette war versperrt.
Die Katze wurde auf dem Örtchen gestört.
Die Katze protestiert, weil ihr der gewohnte Freigang oder der Zugang zu bestimmten Räumen verweigert wurde.
Das Gewohnheitstier Katze reagiert manchmal sehr empfindlich auf Veränderungen. Analysieren Sie, welche Veränderungen es in der letzten Zeit gab und welche die Ursache sein können.
Nach Beseitigen der Störung wird die Katze schnell wieder stubenrein.
Wenn eine zuvor stubenreine Katze in der neuen Umgebung von Anfang an unsauber ist und es bleibt, sollte sie ein neues Zuhause bekommen.



 
   

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